Bessere Pflanzengesundheit und damit verringertes Kulturrisiko - geringere Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Schaderregern.
Reduktion, bzw. Verzicht auf Fungizideinsatz in der Jungpflanzenanzucht - bei der Stecklingsvermehrung und in Aussaaten.
Keine Dokumentationspflicht der eingesetzten Mittel.
Die Stärkungsanwendungen lassen sich problemlos in den Produktionsablauf einbinden und können ohne weiteres an gärterische Fachkräfte delegiert werden.
Stärkungsmittel töten keine Krankheiten ab, sondern machen die Pflanzen widerstandsfähiger gegenüber Schadfaktoren. Widerstandsfähigkeit erlangen die Pflanzen nicht an einem Tag, vielmehr ist es eine Frage der Kontinuität.
Außerdem ist es nötig den übrigen Kulturbedingungen die erforderliche Beachtung zu schenken. Dann kann einem erfolgreichen Gelingen der Pflanzenkulturen fast nichts mehr im Wege stehen.
"Stärken wir, was wir lieben, so fahren wir reiche Ernte ein."